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Aus der Praxis: Celina Junkes hat berufsbegleitend bei der AfAS studiert

Celina Junkes hat nach dem Abitur eine Ausbildung zur Industriekauffrau in einem Betrieb aufgenommen. Gleich im Anschluss machte sie dann eine dreijährige Weiterbildung zur Betriebswirtin im Personal- und Sozialwesen an der Akademie für Arbeit und Sozialwesen des Saarlandes (AfAS).

„Man muss dran bleiben, wenn man mitkommen will“

Gleich nach der erfolgreich absovierten Ausbildung begann Celina Junkes ein Fortbildungsstudium bei der AfAS. Denn damit hatte sie eine Zusage für eine Festanstellung als Personalreferentin. Das AfAS-Studium gab ihr die Möglichkeit, berufsbegleitend zu studieren.

Ein Bericht von Silvia Buss für die AK-Konkret Ausgabe Oktober 2023


Von allein wäre die junge Homburgerin nicht auf die Idee gekommen, so schnell wieder in den Lern-Modus umzuschalten, wenngleich auch erstmals als Studentin. Ihr Ausbildungsbetrieb hat ihr das nahegelegt. „Ich erhielt die Chance, übernommen zu werden, in eine Festanstellung als Personalreferentin“, erzählt Junkes. „Aber Voraussetzung dafür war, dass ich mich weiterbilde, weil man für diese Stelle mehr Qualifikation benötigt als die reine Ausbildung.“ Die Arbeit in der Personalabteilung gefiel ihr, sie wollte die Stelle. Der Betrieb war es dann auch, der ihr die AfAS empfahl. Nicht nur einige Kolleginnen und eine Vorgängerin, auch ihre Chefin hatten dort die gleiche Weiterbildung zu ihrer Zufriedenheit absolviert. Das berufsbegleitende Studium, wie es die AfAS anbietet, überzeugte Junkes jedoch auch noch aus einem anderen Grund. „Wenn ich den Bachelor als duales Studium gemacht hätte, hätte ich ja noch einmal nur ein Ausbildungsgehalt bekommen,“ sagt sie, „und so habe ich mit meinem normalen Einstiegsgehalt gearbeitet und nebenbei studiert“.

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